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Facts über den "Herr der Schildkröten" für echte Fans der Anime-Serie Dragon Ball

5 Fakten über Muten Rōshi

  • Aktualisiert: 28.10.2024
  • 14:34 Uhr
  • Alexander Hildebrandt
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© Bird Studio/Shueisha, Toei Animation

Ohne ihn wäre Son Goku vermutlich niemals der stärkste Kämpfer des Universums geworden! Die Rede ist von keinem Geringeren als Muten Rōshi. Der "Herr der Schildkröten" wirkt zwar oftmals wie ein verschrobener alter Kauz, aber man sollte keinesfalls den Fehler machen und den alten Mann unterschätzen. Immerhin hat er das 21. Große Turnier gewonnen – und er hat die eine oder andere Spezialtechnik erfunden! Grund genug also, fünf Fakten über Muten Rōshi zusammenzutragen, die jeder "Dragon Ball"-Fan kennen sollte!

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SEINE NAMEN

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© Bird Studio/Shueisha, Toei Animation

Er ist ja unter einigen Namen bekannt, unter anderem wird er als "Herr der Schildkröten" angesprochen. Woher der Name kommt? Vom japanischen Kame Sen'nin, was so viel wie "Schildkröten-Einsiedler" heißt. Auch als Jackie Chun ist er bekannt – zumindest bei den Besuchern und Gegnern des Großen Turniers. Dieser Deckname ist natürlich eine Hommage an keinen Geringeren als Jackie Chan. Sein eigentlicher Name lautet aber Muten Rōshi, was so viel wie "himmlischer Kampfkunstmeister" bedeutet. Moment, das ist ja nur ein Titel! Seinen Namen kennen wir also gar nicht - und das nach all diesen Jahren!

SEINE KAMPFKUNST

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Auch Muten Rōshi hat seine Kampfkunst erlernen müssen – unter anderem von Mutaito. Ihr kennt Mutaito nicht? Er hat den Oberteufel Piccolo mit dem legendären Mafuba eingefangen! Außerdem wurde er von Meister Quitte trainiert, weil es ihm als ersten Mensch gelang, den Quittenturm zu erklimmen und den Meister zu besuchen. Von ihm erhielt er auch das "Magische Wasser" – oder vielmehr konnte der Herr der Schildkröten es ihm abnehmen. Außerdem: Muten Rōshi gilt als Erfinder der Kamehameha, Son-Gokus Lieblingstechnik, wenn es darum geht, Dinge aus dem Weg zu räumen! Nicht schlecht für einen alten Mann, oder?!

SEIN PRIVATLEBEN

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© Bird Studio/Shueisha, Toei Animation

Muten Rōshi ist im Jahre 430 geboren und lebt sehr abgeschieden auf einer kleinen Insel irgendwo inmitten eines Ozeans. Viel gibt es dort nicht zu sehen – eigentlich nur eine Palme und sein berühmtes "Kame Haus". Im Jahr 749 lebten Son Goku und Krillin als seine Schüler hier. Wenn der Herr der Schildkröten mal keine Schützlinge wie Son Goku oder Krillin trainiert, dann schaut er gerne TV und Heftchen mit leichtbekleideten Mädchen an (auch in der Zeit von "Dragon Ball Super", in der er immerhin schon über 350 Jährchen zählt - die Seeluft hält wohl frisch).  Selten hat er Kontakt zu seinem einzig bekannten Familienmitglied, seiner älteren Schwester Uranai Baba.

SEINE STÄRKEN

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Muten Rōshi ist alt – und damit auch weise! Ein Beweis: Er ist es, der als erstes erkennt, dass Son Goku sich bei Vollmond in einen Weraffen verwandelt. Um das Problem zu beheben, vernichtet er einfach mal den Mond, was Gott einen Riesenhaufen Extraarbeit bereitet. Außerdem ist er natürlich ein hervorragender Kampftrainer. Er hat nicht nur Son Goku, sondern auch schon dessen Großvater sowie den Rinderteufel trainiert. Zudem hat der Herr der Schildkröten ein großes Herz. So schenkte er Namu nach dem 21. Großen Turnier Wasser in einer Capsule Form, damit die Menschen in seinem Dorf nicht verdursten müssen. Wie viele Trainer im Anime denkt auch er sich gern wahnsinnig anstrengende Aufgaben aus, anders als viele andere aber besteht er auch darauf, dass sich seine Schüler ausruhen: "Arbeite hart, lerne gut und iss und schlafe viel," ist seine Maxime.

SEINE SCHWÄCHEN

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Was soll man sagen? Muten Rōshi ist auch nur ein Mensch – und vor allem auch nur ein Mann! Und als Mann hat er eine Schwäche für hübsche Mädchen. Okay, diese Schwäche ist vielleicht etwas ZU ausgeprägt bei ihm. Unvergessen bleibt, wie er beim Großen Turnier Nasenbluten bekam, nachdem er Bulmas Brüste zu sehen bekam. Ein Glück, dass nur wenige Schurken weiblich sind … Ach ja: Gegen die eine oder andere Pfeife hat der Herr der Schildkröten auch nichts einzuwenden! Außerdem isst er für sein Leben gerne Pizza!

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